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| Am Dienstag, den 15. Mai machte die ganze Schule einen Ausflug in die ZOOM Erlebniswelt. <link fileadmin tws zoom afrikahuetten.jpg download den> 30 ha Gesamtfläche gliedern sich in in drei naturnah gestaltete zoologische Erlebnisbereiche, von denen die Elebnisbereiche Alaska und Afrika schon fertig gestellt sind. Der dritte Bereich die Erlebniswelt Asien soll im Frühjahr 2009 fertig werden. <link fileadmin tws zoom afrika-landschaft.jpg download den> Voneinander getrennt durch naturnahe Abgrenzungen, denn auch im neuen ZOOM leben Antilopen und Löwen nicht friedlich nebeneinander. Der Zoobesucher befindet sich Aug in Aug mit dem König der Tiere nur getrennt durch eine Glasscheibe. Ein alter nordamerikanischer Schulbus lädt zum Einsteigen ein. Eine schwankende Hängebrücke überquert einen Wasserfall und vermittelt einen Hauch von Abenteuer. Eine Bootstour mit der "African Queen" führt vorbei an der Affeninsel und den Flamingos. Große Spielplätze, themennah gestaltet, laden zum Klettern, Schaukeln, Rutschen ein. <link fileadmin tws zoom loewe-schlafend.jpg download den> Nach dem Ausflug herrschte Eingkeit darüber, dass die ZOOM Erlebniswelt nicht nur ein lohnendes Ziel für Klassen, Kindergärten oder andere Kindereinrichtungen ist, sondern auch für den Wochenendausflug von Familien oder Singles ein tolles Ausflugsziel darstellt. Nähere Informationnen unter folgender Adresse: http://www.zoom-erlebniswelt.de |
Am Morgen ging es los über die A 42 Richtung Gelsenkirchen. Auf dem Gelände des ehemaligen Ruhr - Zoos ist tatsächlich ein ganz anderer Zoo entstanden. Drei Begriffe kennzeichnen dieses neue Zoo - Konzept: näher dran, mehr Raum, mittendrin.
Es gibt keine engen Käfige mehr, in denen sich die Tiere stumpfsinnig an den Gitterstäben schubbern. Sie leben jetzt in großzügigen Bereichen mit Wasserläufen, Bäumen, Wasserfällen, Sumpfgebieten. 
Leider war der Schultag zu kurz. Nicht alle Attraktionen konnten wir aufsuchen und ausgiebig nutzen. Das Alaska Ice Adventure, ein Multi-Media-Abenteuer konnten wir nicht erleben und auch die liebevoll gestalteten, großen Spielplätze konnten wir nicht ausreichend bespielen.
